Iris Lindenmann studierte Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Ethnomusikologie an der Universität Würzburg. Während des Studiums arbeitete sie als Hilfskraft u.a. für das Forschungs- und Editionsprojekt «Corpus Monodicum». Anschliessend absolvierte sie ein Volontariat im Archiv des Hessischen Rundfunks (hr) in Frankfurt/Main und eine Fortbildung zur Informationsspezialistin an der Fachhochschule Potsdam. Danach arbeitete sie als Wissenschaftliche Dokumentarin im Archiv des hr im Bereich Hörfunk (Wort) und im Notenarchiv des hr-Sinfonieorchesters.

Seit 2018 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universitätsbibliothek Basel tätig. Bis 2025 arbeitete sie im Bereich Forschungsdatenmanagement im Team Open-Science und koordinierte in dieser Rolle 2021-2025 das Data-Stewardship-Programm und das Netzwerk Forschungsdatenmanagement der Universität.

Seit 2020 ist sie ausserdem für das Fachreferat Musik verantwortlich; ab 2025 wurde ihre Stelle im Bereich Historische Sammlungen für die Betreuung der Musiksammlungen der UB aufgestockt.

Mitgliedschaften

• Schweizerische Musikforschende Gesellschaft - Ortsgruppe Basel (Vorstandsmitglied)
• Stiftungsrat der Albert Moeschinger-Stiftung (Präsidentin)
• Gesellschaft für Musikforschung
• bibliosuisse
• Interessengruppe Wissenschaftlicher Bibliothekar*innen der Schweiz IG WBS
• re3data editorial board (2018-2025)
• AKORD (2022-2025)