Es gibt eine grosse und wachsende Zahl an renommierten Open-Access- Zeitschriften und -Verlagen in allen Fachbereichen.
Das wichtigste Verzeichnis von Open-Access-Zeitschriften ist das Directory of Open Access Journals. Bei der Suche nach passenden Zeitschriften für Ihr Manuskript kann ausserdem der Suchdienst B!son helfen.
Die Vertrauenswürdigkeit eines Verlags oder einer Zeitschrift können Sie anhand der Checkliste von Think - Check - Submit überprüfen.
Die Universität Basel hat mit vielen grösseren Verlagen Vereinbarungen, durch die Autorinnen und Autoren der Universität entweder Rabatte auf die Publikationsgebühren erhalten oder die Publikationskosten sogar ganz gedeckt sind. Die aktuelle Übersicht finden Sie auf der Unterseite Publikationsrabatte.
Welche Finanzierungsmöglichkeiten es für eine bestimmte Zeitschrift gibt, lässt sich über den hier eingebundenen Dienst oa.finder bestimmen (Anleitung hier):
Falls Ihre Forschung durch Drittmittel (mit-)finanziert wird, ist im Normalfall die Förderinstitution Ihre Anlaufstelle für die Finanzierung von Open-Access-Publikationen. Sie finden die Seiten der wichtigsten Forschungsförderer in der Linkliste. Bitte beachten Sie, dass der Schweizerische Nationalfonds und die Europäische Kommission nur Publikationen auf dem sogenannten "Goldenen" Weg unterstützen. Article Processing Charges, um einzelne Beiträge in einer ansonsten geschlossenen Zeitschrift Open Access zu machen (sog. "Hybrid Open Access"), werden nicht unterstützt.
Für Publikationen, bei denen die Publikationskosten nicht durch eine Drittmittelförderung abgedeckt werden kann, stellt die Universität den Publikationsfonds der Universität Basel für Open Access bereit. Dieser steht Forschenden aus folgenden Fakultäten zur Verfügung: